Spaghetti mit Garnelen – ein schnelles Sommergericht

Tagelange Hitze fordert den ersten Tribut meistens beim Kochen. Niemand hat dann Lust lange in der Küche zu stehen und aufwendige Gerichte vorzubereiten. Mit Garnelen, frischen Paradeisern und Mozzarella holt man sich ganz schnell den Sommer und ein bisschen Urlaubsfeeling auf den Teller.

Ich esse selten Meeresfrüchte bzw. Seefisch, auch wenn es sehr gesund sein soll, möchte ich mich an der Überfischung der Meere nicht beteiligen. Wenn ich aber mal am Meer bin, dann hoffe ich, dass die Produkte frisch vom lokalen Fischmarkt kommen, und dann geniesse ich sie auch gerne.

Hin und wieder kaufe ich Zucht-Garnelen im Supermarkt. Diese sind dann aber auf jeden Fall Bio, weil ich möchte kein mit Antibiotika und sonstiger Chemie vollgepumptes Zeug auf dem Teller, da verzichte ich lieber. Mittlerweile gibt es da einige Marken die gute Produkte anbieten.

Spaghetti mit Garnelen und Tomaten

So ein schnelles Rezept braucht auch keine lange Geschichte und nur wenige gute Zutaten …

Für 2 Portionen:

  • ca. 160 g Garnelen, roh tiefgekühlt
  • 1 kleine Zwiebel oder ein paar Frühlingszwiebeln
  • 1 gute Handvoll bunte Paradeiser (Tomaten)
  • 1 Kugel Mozzarella
  • 200 g Spaghetti (oder andere Pasta)
  • Olivenöl
  • Zitronensaft
  • Chilli
  • Knoblauch
  • Salz, Pfeffer
  • Basilikum

Die Garnelen auftauen und abtropfen lassen. Die Zwiebeln in Ringe schneiden, Paradeiser halbieren oder in Stücke schneiden, je nach Größe. Chilli entkernen und mit dem Knoblauch sehr fein würfeln.

Einen Topf mit Wasser zum Kochen bringen, salzen und die Spaghetti darin nach Packungsanleitung al-dente Kochen.

In der Zwischenzeit in einer tiefen Pfanne Olivenöl erhitzen Chilli, Knoblauch und die Zwiebeln anschwitzen. Die Garnelen und die Paradeiser dazugeben und rasch anbraten und mit etwas Zitronensaft ablöschen. Mit Salz und Pfeffer würzen.

Die Pasta abseihen und in die Sauce geben. Mozzarella würfeln und mit grob gezupften, frischen, Basilikum darunter mischen und gleich servieren.

Dauert weniger als eine halbe Stunde, schmeckt frisch und nach Sommer!

Lasst es euch schmecken!

Der Beitrag enthält unbezahlte „Werbung durch Produktplatzierung“. Alle Utensilien und Zutaten wurden selbst gekauft.

 

Hinterlasse einen Kommentar