DSGVO – Fluch oder Segen?… und mein Leben mit Katzen!

Auch ich habe mich natürlich mit dem Thema befasst. Ich habe keine Ahnung in wie weit diese Verordnung, die ja eigentlich dazu eingeführt wurde, um die „großen“ Datensünder, -sammler und -händler in die Schranken zu weisen und die Konsumenten entsprechen zu schützen, mich überhaupt betrifft.

Kleine Blogger wie ich, die dies als Hobby betreiben, aber auch Kleinunternehmer, die niemals Interesse daran hatten, ihre Leser oder Kunden in irgendeiner Weise auszuspionieren bzw. mit deren Daten Handel zu betreiben, die trifft das in einer Weise, die meiner Meinung nach, in keiner Relation zur Verhältnismässigkeit des Aufwandes steht. 

Leider ist die Verordnung so unklar wie unverhältnismässig. Niemand kennt sich wirklich aus, es schwirren Halbwahrheiten und Unwahrheiten durchs Netz, auch in die Welt gesetzt von Personen, die an dieser Verunsicherung ausgesprochen gut verdienen. 

Alle die in diversen, meist gar nicht so preiswerten, Vorträgen waren verkünden danach, dass sie kaum mehr wissen als vorher. Konkrete Fragen werden nicht oder nur ausweichend beantwortet.

Ich nehme diesen Beitrag zum Anlass, euch allen die mir folgen den Hinweis zu geben, dass ihr in jedem Mail, welches ihr anlässlich eines neuen Blogbeitrages bekommt, die Möglichkeit habt, mir wieder zu entfolgen. Damit bekommt ihr dann auch keine weiteren Zusendungen mehr per Email.

Meine Datenschutzerklärung könnt ihr auf meiner Seite abrufen. Solltet ihr damit nicht einverstanden sein, bitte folgt mir nicht mehr. Mein Blog wird von wordpress.com gehostet und somit ist mein Einfluss, was mit den Daten passiert, sehr gering. 

Ich habe die Kommentarfunktion unter allen neuen Beiträgen deaktiviert, kommuniziere aber gerne mit euch per Email, beantworte Fragen und freue mich über Feedback.

Damit dieser Post aber auch etwas positives bekommt möchte ich euch heute meine 2 felligen Mitbewohner vorstellen – Julie und Clooney. 

Sie sind am 6. Juni 2013 bei mir eingezogen. Da waren sie etwa 10-12 Wochen alt, genau weiß ich es leider nicht, da sie aus einer Tierschutzorganisation stammen. 

Sie lieben es zu kuscheln, im Garten zu spielen und zu jagen, dabei ist der Hauptanziehungspunkt unser Gartenteich. Und natürlich sind sie auch Feinschmecker, wie das Frauli!

Ein Leben ohne Katzen ist möglich … aber sinnlos! Zumindest für mich!

Ribiseln im Überfluss – mit Topfen und Dinkel wird ein wirklich g’schmackiger Kuchen draus

Eine meiner Leidenschaften ist Kochbücher sammeln, auch an Zeitschriften mit schönen Bildern von gutem Essen kann ich meist nicht vorüber gehen, ohne die eine oder andere mitzunehmen.

Dabei kommen mir viele Ideen was man denn alles aus dem was grad Saison hat kochen oder backen könnte.

Das wir heuer mit Ribiseln im Garten mehr als gesegnet sind, habe ich in meinem Beitrag über meine erste Erfahrung mit dem Weck Entsafter ja schon geschrieben.

Der Saft schmeckt übrigens ausgezeichnet so 1:4 bis 1:3 mit Wasser verdünnt, total erfrischend und durch den wenigen Zucker auch sehr kalorienarm. Da braucht’s keine gekaufte Limo, wo der Geschmack nur aus künstlichen Zusatzstoffen kommt.

Ich bin ein großer Fan von Obstkuchen, und auch von Topfen….

Daraus habe ich eine Kombination kreiert, die – weil so gut – gleich an zwei Wochenenden hintereinander gebacken wurde:

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Was der Garten hergibt… Ribiseln im Überfluss

Heute Ribiselsaft eingekocht…

Wir haben eigentlich nur einen ganz normalen Hausgarten – abzüglich der bewohnten Fläche sicher nicht mehr als 500m2.

Davon ist ein kleiner Teil zur Straße hin mit Sträuchern bepflanzt, ein Steingarten an der Terrasse und ein kleiner Teich. Am Zaun zu den Nachbarn haben wir u.a. Beeren gepflanzt: Himbeeren, Brombeeren, Ribiseln, schwarze Johannisbeeren (wollte eigentlich Heidelbeeren – aber wer nur schnell auf das Bild schaut und nicht liest was wer kauft, der wundert sich über den herben Geschmack)
Dann noch 2 Traubenstöcke und eine Feige mit – heuer zum ersten Mal – jeder Menge winziger Früchte… Daumen halten, dass die alle was werden. Eine Kräuterecke und ein Hochbeet mit Pflücksalat, Chilis, Paprika, einer Zucchini und Minigurke.

Die paar Ribiselsträucher (rote Johannisbeeren für die Nicht-Österreicher) tragen heuer im Überfluss. Soviel wie nie zuvor.

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