Ribiseln im Überfluss – mit Topfen und Dinkel wird ein wirklich g’schmackiger Kuchen draus

Eine meiner Leidenschaften ist Kochbücher sammeln, auch an Zeitschriften mit schönen Bildern von gutem Essen kann ich meist nicht vorüber gehen, ohne die eine oder andere mitzunehmen.

Dabei kommen mir viele Ideen was man denn alles aus dem was grad Saison hat kochen oder backen könnte.

Das wir heuer mit Ribiseln im Garten mehr als gesegnet sind, habe ich in meinem Beitrag über meine erste Erfahrung mit dem Weck Entsafter ja schon geschrieben.

Der Saft schmeckt übrigens ausgezeichnet so 1:4 bis 1:3 mit Wasser verdünnt, total erfrischend und durch den wenigen Zucker auch sehr kalorienarm. Da braucht’s keine gekaufte Limo, wo der Geschmack nur aus künstlichen Zusatzstoffen kommt.

Ich bin ein großer Fan von Obstkuchen, und auch von Topfen….

Daraus habe ich eine Kombination kreiert, die – weil so gut – gleich an zwei Wochenenden hintereinander gebacken wurde:

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Was der Garten hergibt… Ribiseln im Überfluss

Heute Ribiselsaft eingekocht…

Wir haben eigentlich nur einen ganz normalen Hausgarten – abzüglich der bewohnten Fläche sicher nicht mehr als 500m2.

Davon ist ein kleiner Teil zur Straße hin mit Sträuchern bepflanzt, ein Steingarten an der Terrasse und ein kleiner Teich. Am Zaun zu den Nachbarn haben wir u.a. Beeren gepflanzt: Himbeeren, Brombeeren, Ribiseln, schwarze Johannisbeeren (wollte eigentlich Heidelbeeren – aber wer nur schnell auf das Bild schaut und nicht liest was wer kauft, der wundert sich über den herben Geschmack)
Dann noch 2 Traubenstöcke und eine Feige mit – heuer zum ersten Mal – jeder Menge winziger Früchte… Daumen halten, dass die alle was werden. Eine Kräuterecke und ein Hochbeet mit Pflücksalat, Chilis, Paprika, einer Zucchini und Minigurke.

Die paar Ribiselsträucher (rote Johannisbeeren für die Nicht-Österreicher) tragen heuer im Überfluss. Soviel wie nie zuvor.

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