Grillen gehört vor allem im Sommer bei uns zur absolut favorisierten Art Speisen zuzubereiten. Man kann schnell und einfach was köstliches auf den Tisch zaubern. Aber man kann sich auch mit ausgefallenen, raffinierten Gerichten verwirklichen.
Zu meinen liebsten Beilagen zählt jedenfalls Tsatsiki – und zwar so zubereitet wie es meine Mama und ich vor vielen Jahren – als ich noch ein Kind war – von unserer Griechischen Pensionswirtin gelernt haben. Ein echtes Originalrezept also. Jahrelang unverändert und sehr bewährt.
Die wichtigste Zutat beim Tsatsiki ist das Joghurt. Das muss unbedingt ein griechisches sein – es geht auch eines „nach griechischer Art“, mindestens 10% Fett, sonst passen weder Konsistenz noch Geschmack. Das beste gibts offen z.B. am Naschmarkt. Es ist so richtig schön stichfest. Da ich persönlich, vor allem bei tierischen Produkten, so weit möglich bio kaufe, war ich sehr erfreut, dass es jetzt auch von JaNatürlich ein Joghurt nach griechischer Art gibt.
Und nein, es geht nicht mit normalem Joghurt, Rahm – das wäre dann ja ein Rahmgurkensalat – und schon gar nicht mit Topfen (Quark), das alles schmeckt einfach nicht wie das Original. Wer Kalorien sparen möchte, soll besser das Dessert weglassen. Eine Runde Sport tut es aber auch.
Knoblauch muss auch sein und gutes Olivenöl – natürlich aus Griechenland. Und wer mag, dekoriert mit Oliven – ich mag ja keine Oliven, deshalb fällt das bei mir weg – außer ich habe Gäste.
Erdäpfelwedges – da braucht man ja eigentlich kein Rezept dazu! Da gibts so viele Varianten und Geschmäcker beim Würzen. Ich zeige hier aber dennoch gerne meine Variante.

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