Marzipan-Birnen-Kuchen – so schmeckt der Herbst

Ich blättere leidenschaftlich gerne durch Kochzeitschriften. Alle 1-2 Wochen schmökere ich durch das Angebot in unserer Trafik. Und noch nie habe ich es geschafft ohne eine Zeitschrift rauszugehen.

Seit vielen Jahren bin ich auch Abonnentin der österreichischen Kochzeitschrift Gusto. Da gibt es immer Gerichte die ich nachkoche bzw. nachbacke. Was ich an der Zeitschrift besonders mag, dass die Zutaten einfach zu erhalten sind und die Rezepte eigentlich immer gelingen.

Diesmal hat es mir ein Kuchen angetan, der gleich 2 Zutaten hat, die meinen Geschmack besonders treffen – Marzipan und Birnen. Mit Marzipan ist das ja so eine Sache – da gibt’s die Marzipanliebhaber und die Marzipanverweigerer, dazwischen gibt’s nix! Dieses Rezept ist also für die 1. Kategorie…

Marzipan-Birnen-Kuchen Anschnitt

Die Mengen des Originalrezepts aus dem Gusto Magazin habe ich etwas angepasst, da ich den Kuchen gerne in einer Springform backen wollte.

Das Ergebnis war ein supersaftiger, nicht zu süßer Kuchen, der perfekt in den Herbst passt.

Hier mein abgewandeltes Rezept für eine Springform mit 26cm ∅.

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Ribiseln im Überfluss – mit Topfen und Dinkel wird ein wirklich g’schmackiger Kuchen draus

Eine meiner Leidenschaften ist Kochbücher sammeln, auch an Zeitschriften mit schönen Bildern von gutem Essen kann ich meist nicht vorüber gehen, ohne die eine oder andere mitzunehmen.

Dabei kommen mir viele Ideen was man denn alles aus dem was grad Saison hat kochen oder backen könnte.

Das wir heuer mit Ribiseln im Garten mehr als gesegnet sind, habe ich in meinem Beitrag über meine erste Erfahrung mit dem Weck Entsafter ja schon geschrieben.

Der Saft schmeckt übrigens ausgezeichnet so 1:4 bis 1:3 mit Wasser verdünnt, total erfrischend und durch den wenigen Zucker auch sehr kalorienarm. Da braucht’s keine gekaufte Limo, wo der Geschmack nur aus künstlichen Zusatzstoffen kommt.

Ich bin ein großer Fan von Obstkuchen, und auch von Topfen….

Daraus habe ich eine Kombination kreiert, die – weil so gut – gleich an zwei Wochenenden hintereinander gebacken wurde:

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Erdbeeren und Rhabarber – in einer wunderbaren Kombination mit Kokos…

Das ich eine große Erdbeerliebhaberin bin, habe ich ja schon kundgetan.

Rhabarber mochte ich früher nicht so sehr, zwischenzeitlich habe ich aber auch dazu eine besondere Leidenschaft entwickelt. Die geht sogar soweit, dass ich welchen in den Garten gepflanzt habe. Erste Ernte hoffentlich im nächsten Frühling.

Am Freitag vor Pfingsten war ich wieder auf meiner Hofladentour.

In Mannsdorf gibt es bei Familie Magoschitz einen kleinen Laden mit einem recht umfangreichen Angebot an regionalen Leckereien.

Diesmal sind im Einkaufskorb neben geschältem Spargelbruch – der ist superpraktisch für die Suppe – Minigurken, Milch und Joghurt aus Wolfsthal, ein Bio-Freilandhendl, die ersten Heurigen Erdäpfel auch Bio-Rhabarber aus Breitstetten gelandet.

Erdbeeren kaufe ich fast immer in Raasdorf bei Edlinger – dort gibts auch ausgezeichneten Spargel und vor allem Bio-Edelpilze – Kräuterseitlinge und Austernpilze.

Ich bin ja auch bekennend Kochbuch- und Kochzeitschriftensüchtig! Abends auf der Couch wird viel geschmökert und gelesen. Da kommen mir dann viele Ideen für neue Rezepte.

Diesmal habe ich etwas kreiert, das sowohl zum Kaffee, aber auch zum Frühstück schmeckt und neben Erdbeeren und Rhabarber auch Kokos drin hat…

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Muttertagstorte – Schokobiskuit, Topfen-Joghurtcreme und frische Erdbeeren

Ich liebe Erdbeeren und habe das Glück täglich am Heimweg an diversen abHof-Läden vorbeizufahren, wo sie erntefrisch verkauft werden.

Leider ist die Saison für heimische Erdbeeren recht kurz! Während der Saison esse ich sicher 2-3 kg pro Woche.

Zum Muttertag habe ich für die Kaffeejause mit meinen Eltern eine Schokotorte mit einer leichten Topfen- Joghurtcreme und frischen Erdbeeren gemacht.

Die Torte lässt sich gut vorbereiten, somit hatte ich den Sonntag Vormittag genut Zeit für die Zubereitung des restlichen Menüs – es gab eine Freiland Ente – der Jahreszeit angepasst – gegrillt! Darüber gibt’s dann einen eigenen Beitrag!

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Nun aber zum Rezept!